Basement—Tour 2011 - 2019, Tickets, Konzerte, Interviews

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Nächster Termin:

nicht bekannt

Artist folgen

Foto: © by Mitchell Wojcik

Genre

Indie/Alternative, Punkrock/Hardcore, Rock

Shows

49 Shows in 29 Städten / 8 Ländern

Zeitraum

04.03.2011 - 19.08.2019

Letzte Show

19.08.2019 - DE-Düsseldorf, ZAKK

Nächste Show

nicht bekannt

Booking

FKP Scorpio

BASEMENT bewegen sich immer noch irgendwo zwischen dem Früh-90er-Indie-Rock, Emo, klassischem Punkrock und Elementen von Hardcore-Noise, nur dass sie sich heute noch frischer, umfangreicher und vielschichtiger anhören als jemals zuvor.

Aug.

2019

Montag

Basement

Konzert - Indie/Alternative

ZAKK

Düsseldorf

Jan.

2019

Donnerstag

Basement

CULTURE ABUSE, MUNCIE GIRLS

Konzert - Indie/Alternative

Flex

AT- Wien

Jan.

2019

Mittwoch

Basement

CULTURE ABUSE, MUNCIE GIRLS

Konzert - Indie/Alternative

Hansa 39 (Feierwerk)

München

Jan.

2019

Dienstag

Basement

CULTURE ABUSE, MUNCIE GIRLS

Konzert - Indie/Alternative

Bi Nuu

Berlin

Jan.

2019

Mittwoch

Basement

CULTURE ABUSE, MUNCIE GIRLS

Konzert - Indie/Alternative

LOGO

Hamburg

Jan.

2019

Dienstag

Basement

CULTURE ABUSE, MUNCIE GIRLS

Konzert - Indie/Alternative

Kantine

Köln

Jul.

2018

Donnerstag

Basement

Konzert - Rock

Club Stereo

Nürnberg

Mär.

2016

Dienstag

Basement

Tiger Jaws, Tiger Jaws

Konzert - Rock

UNIversum

Stuttgart

Feb.

2016

Montag

Basement

TIGERS JAW, TIGERS JAW

Konzert - Rock

Dynamo

CH- Zürich

Feb.

2016

Freitag

Basement

Tiger Jaws, Tiger Jaws

Konzert - Rock

Strom

München

Feb.

2016

Donnerstag

Basement

TIGERS JAW, TIGERS JAW

Konzert - Rock

Arena

AT- Wien

Feb.

2016

Dienstag

Basement

Tiger Jaws, Tiger Jaws

Konzert - Rock

Lido

Berlin

Feb.

2016

Sonntag

Basement

Tiger Jaws, Tiger Jaws

Konzert - Rock

Knust

Hamburg

Feb.

2016

Dienstag

Basement

Tiger Jaws, Tiger Jaws

Konzert - Rock

Luxor

Köln

Feb.

2016

Montag

Basement

TIGERS JAW, TIGERS JAW

Konzert - Rock

Dynamo

NL- Eindhoven

Feb.

2016

Sonntag

Basement

TIGERS JAW, TIGERS JAW

Konzert - Rock

AB Club

BE- Brüssel

Tonträger bei finestvinyl

Interviews

BASEMENT - Reflexion

Irgendwann kommt der Punkt, an dem man beginnt, sein Leben zu reflektieren. Am 12. Oktober veröffentlichen BASEMENT ihr viertes Studioalbum „Beside Myself“, das genau davon handelt. Wir sprechen mit Sänger Andrew Fisher über alle Themen rund um die neue Platte, inklusive Labelwechsel, und blicken gemeinsam zurück auf Licht- und Schatten-Momente der Bandgeschichte. Im Schnelldurchlauf Gegründet 2009 in Ipswich, England, spielten sich BASEMENT mit ihren von Grunge und Emocore geprägten Songs schnell in zahlreiche Herzen. Als sie zugleich mit der Veröffentlichung ihres hochgelobten zweiten Werks „Colourmeinkindness“ 2012 ankündigten, für unbestimmte Zeit eine Pause einzulegen, war der Aufschrei groß. BASEMENT-Anhänger forderten sehnsüchtig eine Tour zum Album – ohne Erfolg. Sänger Andrew Fisher verfolgte ein anderes Ziel: sein Lehramtsstudium abschließen und an einer Schule unterrichten. Die Forderungen der Fans ließen nicht nach. 2014 dann meldeten sich die Jungs aus Ipswich zurück.

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Ox Fanzine #72 als PDF

BASEMENT - Der Hype aus dem „Grunge-Keller“

Es muss sich gut anfühlen, beobachten zu können, wie die eigene Band wächst und bekannter wird, ohne dafür einen Finger zu rühren. BASEMENT, die ursprünglich aus Ipswich, UK kommen und mittlerweile auf zwei Kontinenten leben, ist dies so passiert. Kurz nach der Veröffentlichung ihres gefeierten zweiten Longplayers „Colourmeinkindness“ kam Ende 2012 die überraschende Auflösung. Alleine dieses Album verkaufte sich bislang über 25.000 Mal und das fast ganz ohne Promo. Als man sich schließlich 2014 genauso unvermittelt mit der EP „Further Sky“ zurückmeldete, war der Hype kaum zu stoppen. Gitarrist Alex Henery über das Comeback, das neue Album „Promise Everything“, ihr Label sowie über die eigenen Wurzeln.Es freut mich riesig, dass ihr wieder zurück seid. Wie fühlt es sich für euch an?Es ist einfach großartig, die Band nun als „Vollzeitjob“ bestreiten zu können. Wir alle lieben es, zu touren und Musik zusammen zu schreiben. Es ist gerade eine wirklich aufregende Zeit für uns.Ende 2013

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Ox Fanzine #124 als PDF

Reviews

BASEMENT

Head-on C

Wie die aus der gleichen Ecke unseres Nachbarlandes stammenden ABDOMEN sind auch BASEMENT echte Lärmmeister. Auf einem tribalistisch wirkenden, monoton mahlenden Rhythmusfundament bewegen sich ein Sänger mit ordentlich Verzweiflung in der megaphonig verzerrten Stimme, sowie grell flirrende Psychogitarren in bester SONIC YOUTH-Tradition, wobei die Geschwindigkeit der ganzen Geschichte sich eher in gemäßigten Bahnen bewegt. Nicht unbedingt neu oder außerordentlich, aber für Freunde gepflegten Noise-Gitarrenrocks keine schlechte Sache. Im Westen spielt die Musik bien sur!

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Ox Fanzine #27 als PDF

BASEMENT

Beside Myself

Nach sieben Jahren der Zusammenarbeit mit Run For Cover Records, für die Gitarrist Alex Henery im Laufe dessen auch anfing zu arbeiten, begeben sich BASEMENT zusammen mit Fueled By Ramen langsam in neue Gefilde. Wenn Bands, die sich einen Namen durch ihren grungigen Sound gemacht haben, sich für die große Masse vermarkten wollen, die Fueled By Ramen ohne Zweifel erreicht, endet das oftmals in einem Desaster, da gestandene Fans von der vernommenen Kommerzialisierung langsam abgeschreckt werden, während der erhoffte große Erfolg im Massenmarkt am Ende trotzdem nicht eintritt. BASEMENT meistern diesen Spagat allerdings überraschend gelassen. Da werden an einigen Stellen vielleicht mal die Gitarren etwas runtergedreht, um das ungeschulte Ohr nicht sofort durch den subjektiv wahrgenommenen Lärm zu verschrecken, und machen Power-Akkorde und die Aneinanderreihung der immer gleichen drei Akkorde damit massentauglich, während sich die melodischen Momente der Platte nicht im Geringsten hinter denen der vorherigen Veröffentlichungen verstecken müssen. Die Entscheidung, die Vocals von Duncan Stewart nicht durch zwanghaftes und übertriebenes Autotune glattzubügeln, sondern stattdessen gekonnt durch viel Chorus- und Reverb-Effekte mit dem Soundbild verschmelzen zu lassen, stellt sich auch als überraschend positiv heraus und führt zu einem Werk, das definitiv poppiger und zugänglicher ist als die vorigen, sich deswegen aber noch lange nicht verstecken muss.

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Ox Fanzine #72 als PDF

BASEMENT

Further Sky

Wenn die eigene Mutter anfängt, die Songs deiner Band gut zu finden, aus dem einfachen Grund, euer Sänger „schreie“ nicht mehr, dann kann das ein schlechtes Zeichen sein. So geschehen bei der Mutter von BASEMENT-Gitarrist Alex Henery.

Aber das ist nicht weiter tragisch. War „Colourmeinkindness“ das schon fast zu perfekte zweite Album und die folgende Auszeit schon fast zu bitter, um wahr zu sein, ist „Further Sky“ folgerichtig was? Der schon fast zu krasse Hang zum Pop.

Aber eben nur fast. „Further Sky“ ist das Ergebnis von großartigem Melodieverständnis, aus welchem BASEMENT bis dato auch nie einen Hehl gemacht haben. „Summer’s colour“ ist der sepiafarbene Spätsommerhit mit übergroßen Grande-Finale-Chorus, „Jet“ der treibende Uptempo-Genosse mit NEW END ORIGINAL-Empathien und „Animal nitrate“ das leicht entrückte, perfekt in Szene gesetzte Cover von den Britpop-Vorreitern (aha!) SUEDE.

Über den Preis lässt sich streiten, über das haptische Erlebnis nicht. „Further Sky“ kommt im schnieken Gatefold-Cover auf rotem Vinyl.

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Ox Fanzine #116 als PDF

BASEMENT

Promise Everything

Es gibt wenige Bands, die mich in den letzten Jahren so sehr begeistert haben wie BASEMENT aus Ipswich, UK. Mit „I Wish I Could Stay Here“ feierten sie 2010 ihr Albumdebüt und wurden mit ihrer Mischung aus melodischem Hardcore und Alternative Rock/Grunge schnell zu Szenelieblingen.

Mit ihrem zweiten Longplayer „Colourmeinkindness“ (2012) hat das Quintett schließlich (für mich) so etwas wie ihr persönliches „Nevermind“, „Something To Write Home About“ oder „Bleed American“ abgeliefert.

Daher war es sicher nicht einfach, nach einer Bandpause das dritte Album „Promise Everything“ zu schreiben. Und obwohl sich die Band dieses Mal nicht so richtig viel Zeit zum Schreiben nehmen konnte, sogar viele Songs erst im Studio fertiggestellt worden sind, ist das Ergebnis absolut beeindruckend.

BASEMENT klingen noch eine Spur gereifter und beweisen erneut, unter anderem mit dem wunderbaren Opener „Brother’s keeper“, der eingängigen Midtempo-Nummer „Aquasun“ oder dem fantastischen Titeltrack, dass sie großartige, zeitlose Songs schreiben können.

Ob die Band allerdings den überragenden Vorgänger mit „Promise Everything“ übertroffen hat, kann ich noch nicht sagen, dafür lag die Messlatte auch einfach sehr hoch. Ein großartiges Album, das keine Wünsche offen lässt, ist es auf jeden Fall geworden und wird die Band auch hierzulande weiter wachsen lassen.

In UK und den USA sind sie ja schon so was wie Rockstars.

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Ox Fanzine #125 als PDF

BASEMENT

Beside Myself

„Beside Myself“ adäquat zu beschreiben ist gar nicht so leicht, ohne dabei direkt in das Auflisten von Superlativen abzudriften. Die Engländer BASEMENT haben ihren Sound gefunden und perfektionieren das, was sie 2011 auf „I Wish I Could Stay Here“ und auf ihrer letzten Platte, „Promise Everything“, schon angedeutet haben.

Ob die sich bewusst sind, welch großartige Songs sie hier veröffentlicht haben? Ergänzt um weitere Emo-Einflüsse und Anleihen aus dem Grunge der Neunziger klingen die zwölf Tracks unglaublich dicht und fesselnd.

„Be here now“, die Single-Veröffentlichung „Disconnect“ und vor allem „Keepsake“ werden Fans von CITIZEN, TITLE FIGHT und den Emo-Veteranen ELLIOTT glücklich machen. Mehr noch: „Beside Myself“ wird das Album sein, auf das sich alle als das beste BASEMENT-Album werden einigen können.

Der Labelwechsel zu Fueled By Ramen scheint die Band wohl geradezu beflügelt zu haben.

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Ox Fanzine #140 als PDF

Basement—Tour 2011 - 2019, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

Tourdaten 2011 - 2019

Tonträger bei finestvinyl

BASEMENT - COLOURMEINKINDNESS | CD

BASEMENT - COLOURMEINKINDNESS (DELUXE ANNIVERSARY CLEAR VINYL) | 2 LP

BASEMENT - COLOURMEINKINDNESS (ORANGE VINYL) | LP

BASEMENT - I WISH I COULD STAY HERE | CD

BASEMENT - I WISH I COULD STAY HERE (LTD. COL. VINYL) | LP

Interviews

BASEMENT - Reflexion

BASEMENT - Der Hype aus dem „Grunge-Keller“

Reviews

BASEMENT

Head-on C

BASEMENT

Beside Myself

BASEMENT

Further Sky

BASEMENT

Promise Everything

BASEMENT

Beside Myself

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