Lack Je länger die Band existiert, desto ruhiger wird die Musik von lack, jedenfalls auf den ersten Blick. War „blues moderne, danois explosifs“ noch ein ziemlicher Brecher, so dominieren nun doch eher die nachdenklichen Töne. Jetzt allerdings zu denken, die Band hätte in irgendeiner Weise ihren Intensität und ihren Biss verloren, wäre mehr als falsch, denn das Gegenteil ist der Fall. Zwar weiß der Körper meist gar nicht wie er sich zu der Musik verhalten soll, doch wird er von der Musik unwillkürlich in rythmische Bewegungen versetzt. Energie staut sich an and alles kocht auf hohem Niveau. Spannung liegt in der Luft, doch zum wirklichen Ausbruch kommt es nur ganz selten, aber dann gibt es kein Halten mehr. Posthardcore von ungeheurer Dringlichkeit.
http://www.lackattack.dk/September Malevolence Instrumentalmusik irgendwo zwischen Mogwai ,explosions in the sky und gospeed you black emperor!