THE BEATLES WERDEN DURCH RAIN WIRKLICHKEIT
GENIALES TRIBUT BRINGT DAS ORIGINALGEFÜHL ZURÜCK
VOM STARCLUB ZUM WELTRUHM – DAS BESTE POST-BEATLES-ERLEBNIS IN BASEL, FRANKFURT, LEIPZIG UND KÖLN
MIT DEN SONGS DER FAB FOUR AUF MAGICAL MYSTERY TOUR
Die Beatles sind und bleiben das größte Musikphänomen der Moderne. Die erfolgreichste Band aller Zeiten steht für eine ganze Epoche, hat Geschichte geschrieben und die Emotionen und Erinnerungen von Generationen geprägt. Aber die wenigsten Fans haben die Gruppe je live gesehen, die meisten kennen die Euphorie ihrer Konzerte nur aus zweiter Hand. Mit ihrem genialen Beatles-Tribut bringen Rain das Originalgefühl jetzt in Perfektion auf die Bühne. Die vier Rain-Mitglieder haben den Songzyklus und die Geschichte der Fab Four auf wundervolle Weise verinnerlicht. Nach ihrer umjubelten Europapremiere präsentieren sie jetzt ihr Tribute to The Beatles in Basel, Frankfurt, Leipzig und Köln.
Auf einer Art Magical Mystery Tour erleben die Zuschauer hautnah die Beatlesmania: Vom Enthusiasmus der frühen Jahre, dem einzigartigen Aufstieg, dem Gipfel des Erfolges bis zu ihren finalen Kapiteln. Selbst die damals aufwändig im Studio produzierten Songs der letzten Schaffensphase präsentieren Rain erstmals live.
Rain, a Tribute To The Beatles, zeichnet den Weg vom Hamburger Starclub bis zum Weltruhm in den wichtigsten Abschnitten nach. Die größten Hits der Beatles sind absolut authentisch und originalgetreu in ebenso verblüffenden wie mitreißenden Versionen erfahrbar. Projektionen, Videoeinspielungen, Kostüme und historische Aufnahmen verstärken den Eindruck einer Reise mit der Beatles-Zeitmaschine.
Rain haben mit ihrer Show schon Hunderttausende auf der Suche nach der Beatles-Vergangenheit begleitet. Von Los Angeles bis Liverpool dankten ihnen begeisterte Beatles-Fans für die Gelegenheit, ihren Traum zu verwirklichen. Für viele Betrachter steht Rain, a Tribute to The Beatles, mit seiner Authentizität noch höher im Kurs als beispielsweise die Beatles-Show „Love“, die glitzernde High-Tech-Produktion von Cirque du Soleil in Las Vegas.
„I wanna hold your Hand“, „All my Lovin’“, „I saw her standing there“, „A hard Day’s Night“ und „Yesterday“ sind Meilensteine der frühen Jahre. Hieran schließen sich Titel wie „Day Tripper“, „I feel fine“ und „Twist and Shout“ an. Die psychedelische Periode wird durch Klassiker wie „Sgt. Pepper“, „With a little Help from my Friends“ und „Lucy in the Sky with Diamonds“ repräsentiert. Flower-Power und Friedensbewegung bringen Songs wie „I am the Walrus“, „Here comes the Sun“, „Blackbird“ oder „While my Guitar gently weeps“ in Erinnerung. Zum Abschluss Reminiszenzen an Abbey Road mit „Come together“, „Get back“, „Revolution“ und „Golden Slumbers“ sowie „Imagine“, „Let it be“ und „Hey Jude“ als ultimative Zugaben.
Die Süddeutsche Zeitung sah „eine virtuos inszenierte Zeitreise, die mit viel Humor und Videozuspielungen den historischen Bezug herstellt“. „Rain lässt die Beatles wieder auferstehen“, urteilte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. „Nicht nur für Beatles-Fans ist Rain ein Muss“, hieß es in der Rheinischen Post, während die Neue Züricher Zeitung befand: „Die fünf machen ihre Sache so gut, dass John, Paul, George und Ringo eigentlich richtig stolz auf sie sein müssten.“ „Mehr als ein Konzert… eine Hommage an die erfolgreichste Band aller Zeiten!“, meinte die Schweizer Tageszeitung Blick. Der Stern machte beim Lob keine Ausnahme: „Jedes Detail sitzt, jede Geste wirkt stimmig. Der Sound ist brillant, die Band spielt mit todsicherem Timing. Dies ist kein normales Konzert, dies ist einfach unterhaltsamer Geschichtsunterricht.“
Die angesehene Washington Post rühmte Rain, a Tribute to The Beatles, als „bewundernswert und eindrucksvoll“. Der Boston Herald sprach von einem „Triumph“, während die Denver Post Rain als „das beste Erlebnis nach den Beatles“ bezeichnete. Der legendäre amerikanische Impresario Sid Bernstein, der die Beatles 1964 erstmals nach Amerika brachte, pries die Chance, durch Rain die Beatles-Ära nochmals zu erleben. Für den Zuschauer könnte das Motto lauten: „Get back, get back to where you once belonged!“
Vor mehr als 20 Jahren schlüpften Joey Curatolo (Paul McCartney), Joe Bithorn (George Harrison), Ralph Castelli (Ringo Starr) und Steve Landes (John Lennon) mit der Unterstützung ihres Freundes Mark Lewis (Keyboards/Percussion) in die Rollen ihrer Vorbilder und absorbierten jede musikalische Nuance. Damit spielt die Band tatsächlich weit länger zusammen, als es die Beatles je vermochten. Ihr Ziel war stets absolut originalgetreue Darbietungen der Beatles-Songs, live und ohne technische Tricks. Hierin haben sie eine wahre Meisterschaft erlangt und sind zu Hütern des musikalischen Erbes aufgestiegen.
