Burst—Tour 2006 - 2009, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

nicht bekannt

Artist folgen

Genre

Metal, Punkrock/Hardcore

Shows

41 Shows in 35 Städten / 16 Ländern

Zeitraum

21.02.2006 - 03.07.2009

Letzte Show

03.07.2009 - SE-Arvika, Arvika Festival

Nächste Show

nicht bekannt

Mär.

2006

Samstag

Burst

Konzert - Punkrock/Hardcore

Backstage (Halle)

München

Mär.

2006

Freitag

Burst

Konzert - Punkrock/Hardcore

Bikini Test

CH- La-Chaux-De-Fonds

Mär.

2006

Donnerstag

Burst

Konzert - Punkrock/Hardcore

Arena

AT- Wien

Mär.

2006

Mittwoch

Burst

Konzert - Punkrock/Hardcore

Orpheum

AT- Graz

Feb.

2006

Dienstag

Burst

Konzert - Punkrock/Hardcore

L'Usine

CH- Genf

Feb.

2006

Donnerstag

Burst

Konzert - Punkrock/Hardcore

Underground

Köln

Feb.

2006

Mittwoch

Burst

Konzert - Punkrock/Hardcore

Knaack

Berlin

Feb.

2006

Dienstag

Burst

Konzert - Punkrock/Hardcore

LOGO

Hamburg

Tonträger bei finestvinyl

Interviews

BURST - Black But Shining

Schon vor über zehn Jahren fingen die Schweden BURST an, rotzigen Punk und Hardcore zum Zeitvertreib im Proberaum zu spielen, doch hätten sie damals nicht geglaubt, dass daraus mal was handfestes und eigenständiges werden könnte, geschweige denn, dass sich die eigene Musik in einen Bastard aus emotionalen Krachausbrüchen steigern würde, der an Schwärze und Härte sicherlich nicht mehr viel mit den anfänglichen Gehversuchen gemein hat.„Wir fingen wie wahrscheinlich die meisten Bands an, aus lauter Langeweile mal ein wenig rumzujammen und uns im Proberaum ein- oder zweimal die Woche mit den üblichen Stimulanzen zu versorgen – Musik natürlich, haha! Irgendwann konnten wir sogar hier und da mal provisorisch bei Freunden auftreten und vertickten immer mehr Demos im Laufe der Jahre. Richtig ernst wurde es für uns 1999, als wir eine Split-7“ mit unseren Landsleuten LASH OUT aufnehmen sollten. Ab da fingen wir an, unsere Musik etwas ernster zu nehmen als vorher, immerhin ist eine 7“ ja was

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Ox Fanzine #57 als PDF

Reviews

BURST

Shadowcaster CS

Auf dem Birdnest-Sublabel erschienene Debüt-EP einer neuen schwedischen Band. Und was soll ich sagen? Es gibt New School-Hardcore: ziemlich metallisch, aber erwartungsgemäß auch mit langsamen, verzweifelt-emotionalen Momenten, die unvermittelt in Doublebass-Passagen übergehen. Die Vorbilder dürften bei INTEGRITY, LASH OUT und noch ein paar anderen zu suchen sein, aber das stört mich nicht weiter, da ich schon abgeschaltet habe. Ja, kraftvoll sind sie, aber leider auch völlig seelenlos und unoriginell.

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Ox Fanzine #26 als PDF

BURST

Conquest: Writhe CD

Das Label kommt aus San Francisco, macht vor allem Platten mit US-Bands, also die CD eingelegt und irgendwann fing ich an mich zu fragen, ob BURST wirklich aus den USA kommen. Irgendwie passte da irgendwas nicht, und siehe da, es sind Schweden. Der eine oder die andere kennen das Album dabei womöglich schon, ist doch das Vinyl auf Mighty Putrid Filth Conspiracy Records schon länger raus. Schweden? Ja, das hört man irgendwie, denn diese todesmetallische Komponente, diese Verzweiflung, scheint man so nur in Skandinavien hinzubekommen, wobei Ken von Prank als europhiler Hardcorefan den Vergleich mit SO MUCH HATE und LIFE... BUT HOW TO LIVE IT ins Spiel bringt. Ich würde eher auf WOLFPACK verweisen, auf deren Verzweiflung und Wut, wobei BURST das dann noch mit ruhigeren Passagen um so eine Emo/Screamo-Komponente erweitern, ohne sich jedoch in die Niederungen von Klischees zu begeben. Seltsam eigentlich, dass diese großartige Band nicht schon bekannter ist, denn vergleiche ich mal mit den gehypeten Landsmännern BREACH, so haben die einfach keine Schnitte mehr. Cool!

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Ox Fanzine #45 als PDF

BURST

In Coveting Ways MCD

Aus dem sprichwörtlichen Nichts taucht mit BURST die schon fast vergessene Band diverser Mitglieder von NASUM und STATIC EMPIRE auf. Der Grundsound klingt trotz dieser Namen nicht nach Grindcore, sondern vermischt vielmehr technisch anspruchsvollen Metal mit modernem Hard- und Metalcore. Leider liefern die Schweden uns nur vier Songs, doch immerhin ist kein Filler dabei, und zudem bekommt man das Ganze in ordentlicher Verpackung, da "In Coveting Ways" im Göteburger Fredman-Studio eingespielt wurde. Sollte ein jeder Hartwurstler in seinem Schrank stehen haben.

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Ox Fanzine #47 als PDF

BURST

Prey Of Life CD

Nach der geilen MCD auf Chrome Saint Magnus folgt nun endlich das lange erwartete Debüt auf Relapse. Die Schweden haben ihren emotionalen Noisecore erstaunlicherweise perfektioniert und haben nun vollends ihren eigenen Sound erschaffen können. Selten kann mich eine Platte dazu verleiten, ständig auf Repeat zu drücken wie bei "Prey Of Life". Dass BURST 100% authentisch sind, beweist vor allem die Tatsache, dass Jesper Liveröd seinen Bassposten bei NASUM vor kurzem an den Nagel gehangen hat, um mehr Zeit für die Gefühlsausbrüche von BURST zu haben. Jeder, der die Band letztes Jahr live erleben konnte, weiß, was wirkliche Hingabe von Musikern zu ihrer Musik ist. Das konnte zum Glück auch vollends auf dieser Platte eingefangen werden, und alle, die auf emotionalen Krachcore stehen à la alten NEUROSIS, BREACH oder ISIS sind hier bestens aufgehoben. BURST werden noch ganz groß, da wette ich darauf! (10)

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Ox Fanzine #53 als PDF

BURST

Prey Of Life CD

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Ox Fanzine #53 als PDF

BURST

Origo CD

Völlig überraschend trudelte bei mir das neueste Werk der Schweden ein. "Origo" knüpft genau da an, wo "Prey On Life" aufhörte. Weniger chaotischer als früher geht man nun sehr viel melodiösere Wege, was sich vor allem am immer stärker auftretenden cleanen Gesang bemerkbar macht. Mit diesem Album dürften BURST nun ihren eigenen Stil gefunden haben, nur kommt die Produktion irgendwie nicht annährend an das ran, was "Origo" hätte eigentlich werden können. Ein wenig lasch zu den bombastischen Soundwänden der Schweden. Trotzdem ein sehr emotionales Album der sympathischen Herren, das nach einigen Durchläufen zu begeistern weiß, so lange man diesem Release auch die gebührende Chance gibt. Man darf gespannt sein auf die kommende musikalische Ausrichtung von BURST. (8)

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Ox Fanzine #62 als PDF

BURST

Lazarus Bird

Diese Band nimmt sich Zeit. Und das sollte jeder, der dieses Album in seiner ganzen Vielfalt erschließen möchte, auch tun. Acht Songs in einer guten Stunde wollen schließlich erst einmal verdaut werden.

BURST aus Schweden bewegen sich im Fahrwasser des experimentellen Noisecore und lassen so auf Mosh-Riffs und Blastbeat-Gewitter schon mal filigrane Jazzpassagen folgen. Das ist zwar alles insgesamt schon relativ episch und komplex, aber auch nicht übertrieben abgedreht oder gar anstrengend.

BURST bilden damit eine Schnittstelle zwischen Bands wie THE DILLINGER ESCAPE PLAN und atmosphärischen Sounds wie bei ISIS, behalten aber trotzdem noch ihren individuellen Charme. Wer also hinhört und sich auf "Lazarus Bird" einlässt, der könnte hier ein verdammt großartiges Stück Musik entdecken.

(8)

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Ox Fanzine #80 als PDF

Burst—Tour 2006 - 2009, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

Tourdaten 2006 - 2009

Tonträger bei finestvinyl

BURST - LAZARUS BIRD - LTD SILVER RAIN ED. | 2 LP

BURST - LAZARUS BIRD (BLACK VINYL) | 2 LP

BURST - ORIGO - LTD FLIGHT'S END ED. | LP

BURST - ORIGO (BLACK VINYL) | LP

BURST - PREY ON LIFE - LTD SINGLE COLOUR ED. | 2 LP

BURST - PREY ON LIFE (BLACK VINYL) | LP

Interviews

BURST - Black But Shining

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BURST

Shadowcaster CS

BURST

Conquest: Writhe CD

BURST

In Coveting Ways MCD

BURST

Prey Of Life CD

BURST

Prey Of Life CD

BURST

Origo CD

BURST

Lazarus Bird

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