Archive—Tour 2025, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

21.02.2025

Artist folgen

Genre

Indie/Alternative

Shows

115 Shows in 37 Städten / 5 Ländern

Zeitraum

27.05.2002 - 22.02.2025

Letzte Show

17.11.2023 - LU-Esch-sur-Alzette, Rockhal

Nächste Show

21.02.2025 - DE-Berlin, Tempodrom

Archiv

Feb.

2025

Freitag 20:00 Uhr

ARCHIVE - LONDINIUM | 2 LP

180 gram audiophile vinyl / Gatefold sleeve / 25TH ANNIVERSARY EDITION / INCLUDES 4-PAGE BOOKLET WITH SONG LYRICS AND CREDITS / RARE AND IN-DEMAND TRIP-HOP LP, ORIGINALLY ONLY AVAILABLE AS 'LIMITED EDITION ADVANCE RELEASE' / DEBUT ALBUM BY DARIUS KEELER AND DANNY GRIFFITHS TOGETHER WITH FEMALE SINGER ROYA ARAB AND RAPPER ROSKO JOHN FEATURING THE SINGLES 'SO FEW WORDS', 'LONDINIUM'

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ARCHIVE - TAKE MY HEAD | LP

Die erste Vinyl-Wiederveröffentlichung von Archive's zweitem Album »Take My Head« von 1999. Auf dem Album arbeiteten Danny Griffiths und Darius Keeler mit der Sängerin Suzanne Wooder zusammen. Musikalisch bietet das Album eine Mischung aus Pop und symphonischem Trip-Hop. Der Ohrwurm-Opener »You Make Me Feel« verhalf der Band zum internationalen Durchbruch. Das Album ist auf 180-Gramm-Schwergewicht-Vinyl mit bedruckter Innenhülle gepresst.

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ARCHIVE - WINGWOMEN (ORIGINAL NETFLIX FILM SOUNDTRACK) | LP

Die britische Band Archive veröffentlicht ihren Soundtrack zum neuen französischen Film 'Vouleuses' (engl. 'Wingwomen', dt. 'Diebinnen') der Regisseurin Mélanie Laurent, der ab November 2023 bei Netflix läuft. Archives Filmmusik ist eine fesselnde Mischung aus Elektronik, Avantgarde, Post-Rock und Progressive Rock. Die Londoner Band hat eine Fülle musikalischer Elemente gekonnt integriert, um ein immersives Hörpanorama zu schaffen. Die Musik spiegelt die Geschichte der beiden Protagonistinnen Carole und Alex wider, zwei geschickte Diebinnen, die für die Freiheit kämpfen.

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Reviews

ARCHIVE

25

Ein Vierteljahrhundert Bestehen feiern die Londoner Post-/Indie-/Trip-Hopper ARCHIVE. Aus diesem Anlass eine Best-Of-Retrospektive zu veröffentlichen, lassen sie sich zwar nicht nehmen, sprengen aber immerhin charmant unbescheiden den gewöhnlichen Rahmen dieses Formats: Auf sechs Alben verteilt versammeln sie 43 Songs, in die acht gänzlich neue Nummern eingeflochten sind.

Diese schreiben zunächst die düster-elektronischen Soundscapes des Vorgängers „The False Foundation“ weiter, der von einem gerappten Gastauftritt der BAND OF SKULLS bei „Remains of nothing“ eröffnet wird.

Im späteren Verlauf lüftet sich der schwarze Schleier, „Lightning love“ mit Steve Mason ist ein fast frohsinniger Upbeat-Song, der stellenweise gar als Roadmovie-Soundtrack fungieren könnte.

Es ist schön, eine Band beim Rückblick auf das eigene Schaffen nicht in Retromanie versinken zu sehen.