THE KING BLUES sind ja Vergangenheit. Aber es gibt eine Zukunft: Itch, der charismatische Londoner Ukulele-Punk-Ska-Rocker, entwickelt sich solo da weiter, wo THE KING BLUES aufgehört haben. Seine messerscharfen Alltagsbeobachtungen und politischen Kommentare erfolgen inzwischen als virtuose Raps und werden in den Refrains mit Gesang ergänzt. Ebenso präsentieren sich die Kompositionen als cleverer Crossover: Rock und Punk treffen auf Hip Hop, Elektro und Dubstep. Keine Frage: Itch ist weitergegangen als Solist und hat seinen ganz eigenen Weg gefunden sich auszudrücken, während im Klangbild Ecken und Kanten auf eingängige Refrains treffen.