Obelyskkh + Fairy Duster + Kaputth + Dying Men
Kategorie: Konzert
Obelyskkh (Fürth)
OBELYSKKH is back! Nach dem fulminanten Einschlag des fünften Albums „The Ultimate Grace Of God“ im letzten Jahr wurde es plötzlich ruhig um das Sludge- / Noise-Trio aus Fürth. Bassist Seb Duster verließ die Band und die übriggebliebenen Crazy Wojtek und Steve Paradise standen vor der Frage, ob OBELYSKKH noch eine Zukunft hätte. Mit Wes Bauselsky fanden sie einen neuen Mann am Bass, der sich schnell nicht als Ersatz, sondern als neuen, spannenden Einfluss etablierte. Ein rohes, vertracktes Noise-Gewitter macht sich seitdem über dem OBELYSKKH’schen Proberaum breit, für das es nun höchste Zeit ist, wieder über die Bühne herzuziehen. Wütende neue Songs sind geschrieben und werden in Kürze für das sechste Album der Fürther Urgesteine aufgenommen. Einen Vorgeschmack auf das neue Album gibt es beim ersten DOOM OVER FÄRDD.
Fairy Duster (Fürth)
FAIRY DUSTER ist eine Metal-Band aus Fürth.
Ihr Sound vereint schwere, druckvolle Riffs mit atmosphärischen Lead-Gitarren und einer spannenden Mischung aus melodischen Passagen und aggressivem Schreigesang. Während der Arbeit an ihrem Debütalbum hat sich die Band musikalisch weiterentwickelt und neue Wege eingeschlagen ohne ihren Ursprung zu verlieren. Inspiriert von verschiedenen Genres erschaffen Fairy Duster eine intensive und mitreißende Klangwelt. Elemente aus Doom- und Sludge-Metal treffen auf Ausflüge in den Post-Metal-Bereich und ergeben einen unverwechselbaren Sound.
Nach langer langer Zeit ist es endlich soweit: Am 28.02. veröffentlicht die 5-köpfige Formation ihr erstes Album „Far from Light and Time“.
Seid dabei und erlebt die neuen Songs live bei der Releaseshow!
Kaputth (Nürnberg)
Very slow and very heavy.
Das Album „I“ der Nürnberger, welches im Dezember 2024 auf Doppelvinyl und digital erschienen ist, hat sich schnell einen festen Platz im Herzen des Doom Undergrounds gesichert. „Alle Platten dieser Sparte mussten es sich gefallen lassen, an diesen beiden [WINTER, THERGOTHON] Veröffentlichungen gemessen zu werden. KAPUTTH haben es geschafft, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, indem sie diesem Subgenre eine eigene Note aufzwangen, was in dieser doch sehr limitiert wirkenden Musizierart als bemerkenswert gelten sollte.“ (Zephyrs Odem)
Der bergschwere Funeral Mountain Doom der Nürnberger zielt direkt auf’s Gemüt und trifft.
Dying Men (Fürth)
DYING MEN machen eine schon etwas ältere, etwas größere Schublade wieder auf, die der langsamen und tiefgestimmten Gitarrenprägung. Irgendwo zwischen der ersten und zweiten Generation von Doom Metal-Bands, die zu den Pionieren des zähen Stils zählen, zwischen SAINT VITUS, COUNT RAVEN und REVEREND BIZARRE, lassen sich diese Verfechter des klassischen Strangs aus Fürth eindeutig einordnen. Geprägt von repetitiven Riffs und cleanen, zum Teil epischen Vocals, die aber zum Glück ohne jeden Kitschfaktor auskommen. Am Ende läuft eben doch alles immer auf den Blues hinaus.
Dementsprechend sind die Songs für diese Stilrichtung vergleichsweise kurz, selten werden 5 Minuten Spielzeit überstiegen. Radiofreundlichkeit also, da wo man gar nicht darauf zielt. Bei aller Langsamund vermeintlicher Trägheit, die Tracks ziehen sich nicht wie zäher Kaugummi, sondern sind auch für Doom-Ungebübte leicht konsumierbar, da Eingängigkeit (allein das Hymnen-Potential von „A Poetry Of Worms“!), besagte Songlänge, sowie zum Teil auch Uptempo-Passagen das ganze Live-Set abwechslungsreich genug gestalten.
OBELYSKKH is back! Nach dem fulminanten Einschlag des fünften Albums „The Ultimate Grace Of God“ im letzten Jahr wurde es plötzlich ruhig um das Sludge- / Noise-Trio aus Fürth. Bassist Seb Duster verließ die Band und die übriggebliebenen Crazy Wojtek und Steve Paradise standen vor der Frage, ob OBELYSKKH noch eine Zukunft hätte. Mit Wes Bauselsky fanden sie einen neuen Mann am Bass, der sich schnell nicht als Ersatz, sondern als neuen, spannenden Einfluss etablierte. Ein rohes, vertracktes Noise-Gewitter macht sich seitdem über dem OBELYSKKH’schen Proberaum breit, für das es nun höchste Zeit ist, wieder über die Bühne herzuziehen. Wütende neue Songs sind geschrieben und werden in Kürze für das sechste Album der Fürther Urgesteine aufgenommen. Einen Vorgeschmack auf das neue Album gibt es beim ersten DOOM OVER FÄRDD.
Fairy Duster (Fürth)
FAIRY DUSTER ist eine Metal-Band aus Fürth.
Ihr Sound vereint schwere, druckvolle Riffs mit atmosphärischen Lead-Gitarren und einer spannenden Mischung aus melodischen Passagen und aggressivem Schreigesang. Während der Arbeit an ihrem Debütalbum hat sich die Band musikalisch weiterentwickelt und neue Wege eingeschlagen ohne ihren Ursprung zu verlieren. Inspiriert von verschiedenen Genres erschaffen Fairy Duster eine intensive und mitreißende Klangwelt. Elemente aus Doom- und Sludge-Metal treffen auf Ausflüge in den Post-Metal-Bereich und ergeben einen unverwechselbaren Sound.
Nach langer langer Zeit ist es endlich soweit: Am 28.02. veröffentlicht die 5-köpfige Formation ihr erstes Album „Far from Light and Time“.
Seid dabei und erlebt die neuen Songs live bei der Releaseshow!
Kaputth (Nürnberg)
Very slow and very heavy.
Das Album „I“ der Nürnberger, welches im Dezember 2024 auf Doppelvinyl und digital erschienen ist, hat sich schnell einen festen Platz im Herzen des Doom Undergrounds gesichert. „Alle Platten dieser Sparte mussten es sich gefallen lassen, an diesen beiden [WINTER, THERGOTHON] Veröffentlichungen gemessen zu werden. KAPUTTH haben es geschafft, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, indem sie diesem Subgenre eine eigene Note aufzwangen, was in dieser doch sehr limitiert wirkenden Musizierart als bemerkenswert gelten sollte.“ (Zephyrs Odem)
Der bergschwere Funeral Mountain Doom der Nürnberger zielt direkt auf’s Gemüt und trifft.
Dying Men (Fürth)
DYING MEN machen eine schon etwas ältere, etwas größere Schublade wieder auf, die der langsamen und tiefgestimmten Gitarrenprägung. Irgendwo zwischen der ersten und zweiten Generation von Doom Metal-Bands, die zu den Pionieren des zähen Stils zählen, zwischen SAINT VITUS, COUNT RAVEN und REVEREND BIZARRE, lassen sich diese Verfechter des klassischen Strangs aus Fürth eindeutig einordnen. Geprägt von repetitiven Riffs und cleanen, zum Teil epischen Vocals, die aber zum Glück ohne jeden Kitschfaktor auskommen. Am Ende läuft eben doch alles immer auf den Blues hinaus.
Dementsprechend sind die Songs für diese Stilrichtung vergleichsweise kurz, selten werden 5 Minuten Spielzeit überstiegen. Radiofreundlichkeit also, da wo man gar nicht darauf zielt. Bei aller Langsamund vermeintlicher Trägheit, die Tracks ziehen sich nicht wie zäher Kaugummi, sondern sind auch für Doom-Ungebübte leicht konsumierbar, da Eingängigkeit (allein das Hymnen-Potential von „A Poetry Of Worms“!), besagte Songlänge, sowie zum Teil auch Uptempo-Passagen das ganze Live-Set abwechslungsreich genug gestalten.
(Text @oxpingu)
Termine
Feb.
28
2025
Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL
Veranstaltungsort
kunstkeller o27 e. V.
Ottostraße 27
90762 Fürth - Innenstadt
Deutschland