THE CARBURETORS
FAST FORWARD ROCK´N´ROLL
The Carburetors aus der norwegischen Hauptstadt Oslo spielen seit dem Jahr 2000 zusammen und wurden mit dem Erscheinen ihres ersten Albums „Pain Is Temporary, Glory Is Forever“ zum heißesten Geheimtip der norwegischen Rock´n`Rollszene. Im folgenden Jahr spielten Sie mehr als 50 Shows um das Album zu promoten und produzierten zu 2 Songs des Albums Videos. Der Clip zu „Burnout“ wurde der am 2.-häufigsten gespielte Clip im norwegischen Fernsehen.
Die 2. Platte mit dem Titel „Loud Enough To Raise The Dead“ wurde 2005 aufgenommen und schaffte in der ersten Woche den Sprung auf Platz 28 der Charts. Für den Dreh des Videos zu „Rock´n`Roll For Ever“ konnten The Carburetors einen der besten Regisseure Norwegens, Björn Opsahl, gewinnen. Er produzierte in der Vergangenheit schon Clips für AHA und andere kommerziell erfolgreiche Künstler.
2005 traten The Carburetors im Vorprogramm von Rockgiganten wie Mötley Crüe, Nightwish und Deep Purple auf und waren Headliner beim Jubiläumsfestival des Scream Magazine. Mit ihrer energiegeladenen Liveshow, die gespickt ist mit jeder Menge Pyroeffekten, wurden Sie zu einer der beliebtesten Livebands Norwegens.
Die treffendste Bezeichnung für die Musik der Carburetors ist „Fast Forward Rock´n`Roll“, eine teuflische Mischung aus Motörhead, Judas Priest, Rose Tattoo,….
Laut, Hart, Schnell und voll auf die 12!!!
Im April 2006 waren die Carburetors zum ersten Mal auch auf deutschen Bühnen zu sehen und begeisterten das Publikum in Hamburg, Berlin, Rostock und Neubrandenburg. Die Tour war so erfolgreich, dass Sie im November fortgesetzt wurde. Dabei standen The Carburetors unter anderem mit den Trashcan Darlings auf der Bühne des Bonner Bla. Insgesamt sahen ca. 700 Menschen die 8 Shows in Kiel, Hamburg, Bremen, Bonn, Berlin, Potsdam, Neubrandenburg und Greifswald.
Sehr empfehlenswert ist die Homepage
www.thecarburetors.com . Dort sind neben Beiträgen zu Tributesamplern an Kiss, die Ramones und die Backstreet Girls auch die 3 Musikvideos und ein Livemitschnitt aus Oslo zu finden.
