Genre
Metal, Punkrock/Hardcore
Shows
79 Shows in 57 Städten / 10 Ländern
Zeitraum
14.09.2005 - 30.12.2024
Letzte Show
04.05.2024 - AT-Wien, Stadthalle
Nächste Show
20.10.2024 - AT-Linz, Tabakfabrik
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Tommy Angelripper is back! Nach den dummen Ausflügen Richtung Trinkerlieder und anderen Schwachsinn besinnt er sich wieder auf das wesentliche, für das SODOM immer gestanden haben, nämlich wütenden Trash-Metal. Ohne viel technischen Schnick-Schnack, wurde in der bewährten Dreier-Formation ein Album produziert, das mühelos an die alten SODOM-Klassiker wie 'Ausgebombt' anknüpft. Essener Metall-Herz, was willst du mehr?
Zweimal Ruhrpott-Thrash live auffer Bühne. Die Essener KREATOR haben in den letzten knapp zwanzig Jahren ja so einige Alben raus gehauen, ein Livealbum war aber bisher nicht dabei. Das hat sich nun mit "Live Kreation", aufgenommen irgendwo auf der Welt, den Ansagen und Publikumsreaktionen nach irgendwo im fernen Ausland, wo die Leute noch nicht so übersättigt sind, geändert. Enthalten sind 24 Songs, die alle Stationen ihrer Karriere abdecken. Eine Karriere, die ich nach der furchtbaren Selbstfindungsplatte "Renewal" zwar nicht mehr verfolgt habe, die mir unbekannten Songs harmonieren aber ganz gut mit den Klassikern, womit ich vor allem die Songs der großartigen "Extreme Aggressions" meine. Mit SODOM aus Gelsenkirchen konnte ich dagegen nie viel anfangen. Zwar haben auch sie ein paar nette Songs gemacht, im direkten Vergleich zu KREATOR waren mir SODOM immer ein wenig zu sehr "original", sprich zu prollig. "One Night In Bangkok" ist bereits SODOMs drittes Livealbum, aufgenommen in Bangkok und auch hier wird die gesamte Karriere in 23 Songs abgedeckt. Der Sound ist bei SODOM genau wie bei KREATOR natürlich top, ein ordentlicher Metaller liefert nämlich keinen Schrott ab, selbst wenn er auf Montage im Ausland ist, hier wird noch gehämmert, wie es sich gehört. "Live Kreation" und "One Night In Bangkok" sollten, sofern man Liveplatten nicht generell abgeneigt ist, den einen oder anderen Schnauzbart zum Vibrieren bringen.
Im 1984er Line-up haben sich SODOM zusammengefunden, um ihre Debüt-EP "In The Sign Of Evil" erneut einzuspielen und, um sieben zusätzliche Songs erweitert, ein komplettes Album daraus zu machen, was es wohl schon damals hätte werden sollen. Dabei ist es erstaunlich, wie es die Gelsenkirchener um Sänger, Bassist und heute einzig verbliebenes Originalmitglied Tom Angelripper geschafft haben, "The Final Sign Of Evil" genauso rumpelig und musikalisch unter aller Sau klingen zu lassen wie das "legendäre" Original. Sogar die Produktion ist ähnlich beschissen. Das verlangt ja schon beinahe Respekt. Es stellt sich nur die Frage, ob man so etwas wirklich braucht. (4)
„Lords Of Depravity-I“ endete seinerzeit im Jahre 1995. Genau dort setzt Teil zwei an und arbeitet die Geschichte einer der wichtigsten deutschen Thrash-Bands überhaupt auf. Besetzungswechsel, Existenzängste und so weiter werden hier schonungslos zur Sprache gebracht.
Man bekommt also einen sehr guten Blick darauf, dass in einer Band eben nicht immer alles Gold ist, was glänzt. Glücklicherweise markierten die Spätneunziger jedoch auch die Wende hin zum Positiven.
Mit Schlagzeuger Bobby und Gitarrist Bernemann hat Mr. Tom Angelripper wohl nun endlich die Leute gefunden, die er an seiner Seite braucht. Die zahlreichen Anekdoten und auch witzigen Zoten auf DVD 1 belegen dies eindrucksvoll, so dass „Lords Of Depravitiy-II“ auch für Nicht-Fans durchaus empfehlenswert ist.
Auf DVD 2 bekommt man es dann mit diversen Live-Mitschnitten zu tun, darunter das komplette Jubiläumskonzert auf dem Wacken 2007. Ein bemerkenswertes Gesamtpaket, welches mit knapp sieben Stunden Spielzeit eine Menge guter Unterhaltung bietet.
Klar, es liegt auf der Hand, dass das Altenessener Thrash-Metal-Urgestein SODOM viele Jahre mehr vom Kultfaktor lebte als von musikalisch qualitativ hochwertigen Veröffentlichungen und dass das Trio insbesondere in seinen Anfangstagen aufgrund kaum vorhandener spielerischer Fähigkeiten mehr belächelt wurde als alles andere.
Sogar KREATORs Mille schlug seinerzeit ein Angebot Tom Angelrippers aus, weil ihm die Truppe einfach zu rumpelig und spielerisch zu unbeholfen war. Mit den Jahren/Jahrzehnten mauserte sich die Band jedoch zu einer der besten und spieltechnisch über jeden Zweifel erhabenen Thrash-Bands weltweit, wozu nicht zuletzt der Einstieg von Gitarrist Bernemann und Drummer Bobby Schottkowski einen maßgeblichen Beitrag leistete.
Eindrucksvoll unter Beweis stellen dies Platten wie „M-16“, „Code Red“ oder „Sodom“. Nun erscheint mit „In War And Pieces“ das nächste Kapitel in der Bandgeschichte und schon jetzt steht fest: Hier sind diverse offene Münder vorprogrammiert! Was direkt auffällt, ist der unfassbar wuchtige und fette Sound, mit dem sich die Songs dieser Platte aus den Boxen schieben.
Hier hat Produzent Waldemar Sorychta ganze Arbeit geleistet, der das Trio Aussagen der Band zufolge wohl mächtig getriezt haben soll, um ein Endergebnis zu erreichen, mit welchem er sich zufrieden zeigen konnte.
Ein Vorhaben, das gelungen ist, und Brecher wie den Titeltrack „Through toxic veins“, „Storm raging up“ oder „God bless you“ in einem beeindruckenden Gewand dastehen lässt. Endlich wird übrigens auch Band-Maskottchen „Knarrenheinz“ mit einem eigenen Song Tribut gezollt.
Die Herren Angelripper, Bernemann und Schottkowski: Ich ziehe meinen Hut.
Das mittlerweile 15. Studioalbum der Thrash-Legende aus dem Ruhrpott bestätigt wieder, dass das aktuelle Line-up eines der stärksten der Bandgeschichte ist, denn mit „Decision Day“ liefern Tom Angelripper und seine beiden Mitstreiter Bernemann (Gitarre) und Markus „Makka“ Freiwald (Schlagzeug) gnadenlos gut ab.
Insbesondere Bernemann zaubert hier die mitunter besten Riffs seiner Karriere aus dem Ärmel und lässt auch in Sachen Soli nichts anbrennen. Darüber hinaus streut der Mann immer wieder geschickt Melodien in das rabiate Gedresche und bietet seinen Kollegen damit einen formidablen Klangteppich, auf welchem diese sich nach Herzenslust austoben können.
Da gibt es dann hier und da auch mal Drumfills, die einen fast progressiven Charakter besitzen, sowieso macht „Makka“ Freiwald kein Geheimnis daraus, dass er im Gegensatz zu seinem Vorgänger Bobby Schottkowsky ein eher technisch orientierter Drummer ist, der seinen Kollegen durchaus auch mal eine Unterrichtseinheit „Taktlehre“ vermittelt.
Auch Tom Angelripper zeigt sich von seiner besten Seite, pumpt die Songs mit seinem Bass gewaltig auf und gibt sich stimmlich mächtig angepisst, stößt mit seinem Gekeife hier und da sogar fast in Black-Metal-Regionen vor.
Definitiv die beste SODOM-Platte seit „M-16“!
Da tat sich vor gar nicht so langer Zeit einiges im metallischen Paralleluniversum, denn das eigentlich recht konstant und gut aufeinander eingespielt wirkende SODOM-Trio Tom Angelripper, Markus „Makka“ Freiwald und Bernemann ging getrennte Wege, wenngleich zwei Drittel wohl eher unfreiwillig.
Sei’s drum, denn Thomas Such alias Tom Angelripper holte sich sogleich erneute Verstärkung und die wiederum ließ so manchen Metalhead staunen. So ist nicht nur Frank Blackfire an der Gitarre zurückgekehrt, sondern mit Yorck Segatz auch gleich noch ein weiterer Gitarrist dazugestoßen, was den Sound des Ruhrpott-Kommandos definitiv gut nach vorne schiebt.
Daran hat auch der neue Drummer Husky, den viele von DESASTER und seit geraumer Zeit auch von ASPHYX kennen und schätzen dürften, zweifellos seinen Anteil. Und um gleich mal eine Duftmarke zu setzen, gibt es nun diese EP, welche zwei neue Songs, sowie eine Live-Version von „Tired and red“ beinhaltet.
Es war das erklärte Ziel der Band, den Härtegrad der Anfangstage zu erreichen, was angesichts solcher Brecher wie „Partisan“ und „Conflagration“ getrost als erreicht betrachtet werden kann.
Dennoch bewegt sich die Band weitab vom damaligen Gerumpel, sondern bietet fantastische Metal-Kost mit Riffs, die SLAYER heute wohl gerne noch mal schreiben würden. SODOM machen in dieser Konstellation eine extrem gute Figur und man darf sich wirklich richtig auf das hoffentlich bald erscheinende Album freuen.
Erst Ende 2018 kam die „Partisan“-EP, nun legt Tom Angelripper mit seinem neuen Line-up nach. Es scheint, als sei der Mann wieder hungrig wie seit vielen Jahren nicht mehr und möchte unbedingt allen zeigen, zu was SODOM heute noch imstande sind.
So gehört auch „Out Of The Frontline Trench“ zu den besten Releases der Gelsenkirchener Band und noch immer bin ich total begeistert, wie wuchtig der SODOM-Sound mit einer zweiten Gitarre klingt, ohne hier jedoch die Leistung eines Bernemann in einem schlechten Licht erscheinen lassen zu wollen.
Der Opener „Genesis 19“ macht neugierig auf das kommende Album, da es sich hier um einen Auszug aus diesem handelt. Ein schleppender Thrasher mit drückenden Riffs und viel Melodie. Insgesamt untypisch für SODOM, aber zweifellos sehr gut.
Die folgenden Songs „Down on your knees“ und der Titeltrack sind dann etwas typischere Nummern, wobei insbesondere letztgenannter durch seine Uffta-uffta-Beats und Herrn Angelrippers Gekeife echtes Oldschool-Feeling aufkommen lässt.
Zur Krönung gibt es noch eine Neuaufnahme des Klassikers „Agent Orange“, der mit dem aktuellen Line-up gleich noch eine Spur knackiger klingt, sowie eine ordentliche Live-Version von „Bombenhagel“.
Das neue Album kann kommen.
Vier Jahre nach „Decision Day“ und nach zwischenzeitlich erfolgtem Knall im Line-up kommt nun das erste Album der Ruhrpott-Thrasher in Viererbesetzung. Deuteten das letzte Album sowie die letztjährige EP „Out Of The Frontline Trench“ noch irgendwie auf einen künftig insgesamt moderneren Sounds hin, erstickt „Genesis XIX“ Gedanken dieser Art gleich im Keim. Es rumpelt wieder, zwar anders, aber mächtig. Tom Angelripper und seine neuen Mitstreiter Yorck Segatz, Frank Blackfire (nach gut dreißig Jahren wieder an Bord) und Toni Merkel (ersetzte den wieder ausgestiegenen Stefan „Husky“ Hüskens) haben es geschafft, irgendwie eine Brücke zu schlagen zum Schaffen früherer SODOM-Tage und dem späteren, rifflastigeren Sound, was mir grundsätzlich sehr gut gefällt. Nicht wenige Puristen konnten es natürlich trotzdem nicht lassen zu meckern und winkten bereits nach ersten Schnuppersongs ab. Das ist nicht ganz fair, wie ich finde, denn auch einem Urgestein wie eben SODOM sollte man so was wie Weiterentwicklung zugestehen, noch dazu, wenn jene so verpackt wurde wie hier, denn schließlich braucht sich niemand zu sorgen, dass Angelripper jetzt auf den Neo-Thrash-Zug aufspringt und sich in MACHINE HEAD-Groove-Walzen versucht. Eine für den Sound perfekte, reduzierte Produktion unterstreicht eine durchaus vielseitige Platte, die vielleicht nicht ganz so viel Biss wie die bisherigen Highlights der Diskografie hat, aber aus meiner Sicht immer noch als überdurchschnittlich gut anzusehen ist.
Um zu zeigen, dass trotz Corona und daraus resultierend ausgefallener Konzerte in diesem Jahr noch immer mit SODOM zu rechnen ist, und auch aus reiner Lust, einen alten Bandklassiker mit dem neuen Line-up einzuspielen, veröffentlicht die Band um Szene-Ikone Tom Angelripper dieser Tage die EP „Bombenhagel“. Hauptaugenmerk liegt hier auf dem komplett neu arrangierten Titeltrack, der, der zweiten Gitarre und natürlich der moderneren, druckvolleren Produktion sei Dank, nun natürlich ungleich mächtiger klingt. Auch in Sachen Soli wurde richtig Gas gegeben (Produzent , griff hierzu ebenfalls zur Gitarre), so dass hier zuweilen die Gedanken fast in Richtung SLAYER beziehungsweise Kerry King driften. Die beiden folgenden Tracks „Coup de grace“ und „Pestiferous posse“, sind zwei astreine Thrasher, letzterer relativ SODOM-untypisch mit etwas tiefer gestimmten Gitarren, was der Nummer aber ordentlich Druck verleiht. Textlich bezieht sich Tom A. zum einen auf Themen wie Klimawandel, allgemeine Umweltprobleme, Kriege und die Verantwortung der Menschen, dass derzeit so ziemlich alles an die Wand gefahren wird („Coup de grace“), zum anderen auf heutige Probleme in den USA zwischen den Demokraten und Republikanern, wozu die wahrscheinlich berühmteste Schießerei des wilden Westens am O.K. Corral in Tombstone, Arizona im Oktober 1881 als Synonym Verwendung findet („Pestiferous posse“). In der aktuellen Form gefallen mir SODOM richtig gut.
Kaum zu glauben, dass „M-16“, das 2001 erschienene zehnte Album des Gelsenkirchener Thrash-Urgesteins SODOM insgesamt und das dritte in der Besetzung Angelripper/Schottkowski/Bernemann, mit der die Band nach einigen musikalischen Durchhängern wieder den richtigen Kurs fand, schon zwanzig Jahre auf dem Buckel hat. Da überkommt mich unweigerlich das Gefühl, auch selbst etwas in die Jahre gekommen zu sein. Nun ja, da die Platte qualitativ natürlich aller Ehren wert ist und Songs wie „Among the weirdcong“, „I am the war“ und „Napalm in the morning“ auch heute noch ordentlich zünden, ist so ein Jubiläumsrelease doch eigentlich eine feine Sache. Da es natürlich nur wenig Anreiz bietet, die Platte einfach nur mir einem Aufkleber zu versehen und neu ins Regal zu stellen, wurden hier neben einem neuen Mastering mit „Remember the fallen“ und „Blasphemer“ noch zwei-Bonustracks spendiert, live aufgenommen beim Wacken Festival 2001. Wäre das grundsätzlich recht schicke Digibook mit einem vernünftigen CD-Inlay ausgestattet und nicht mit dieser lächerlichen Einschubtasche, die die CD spätestens nach dem dritten Rasuholen ordentlich zerkratzt hat (was den inneren Monk in mir zum Schreien bringt!), wäre dieser Rerelease ein perfektes Ding. So bleibt es zumindest eine sehr ordentliche Scheibe in einer schönen, aber leider unvorteilhaften Verpackung.
Seit nunmehr vierzig Jahren rumpeln Tom Angelripper und SODOM „in the sign of evil“ durch die Landschaft und während zu Beginn der Karriere das größte musikalische Talent ohne Zweifel darin bestand, eine Dose Bier zu öffnen, mauserten sie sich zu einer der größten und ernstzunehmenden Thrash-Kapellen nicht nur des Landes, sondern der gesamten Szene, sowie zum Vorbild einer ganzen Schar von Musikern. Da liegt es auf der Hand, dass der vierzigste Geburtstag gebührend gefeiert werden muss. Statt nun einfach eine Compilation zusammenzustellen, hat die Band einen Song von jedem ihrer Studioalben komplett neu eingespielt, was insofern noch sinnvoll ist, da SODOM heute mit zwei Gitarren unterwegs sind und einen Teil der Stücke entsprechend neu arrangiert haben. Da auch der Sound auf „40 Years At War“ wesentlich druckvoller ist als bei den meisten originalen Aufnahmen, machen die Stücke natürlich ungleich mehr Spaß. Zumindest wenn man kein unbelehrbarer Kult-Maniac ist. Wer also Songs wie „Sepulchral voice“, „After the deluge“, oder „Baptism of fire“ mal mit ordentlicher Wucht um die Ohren geballert bekommen will, ist mit dieser Platte sehr gut bedient.
Um eine Brücke zu schlagen zwischen den SODOM von vor mehr als vierzig Jahren und der aktuellen Besetzung der Ruhrpott-Thrasher, hat sich die Band entschlossen, einige ihrer ganz alten Songs mit der heutigen Mannschaft neu aufzunehmen. Dadurch gewinnen Stücke wie „1982“, „Witching metal“, oder „Let’s fight in the darkness of hell“ (was für ein Titel) natürlich an spielerischer Qualität, verlieren auf der anderen Seite allerdings auch etwas von ihrem rumpeligen Charme, wenngleich sie bei der Produktion versuchten, selbigen bestmöglich beizubehalten. Bisher waren die erwähnten Songs nur auf der 2022er-Jubiläumsbox von SODOM zu finden, weshalb dieser Release in EP-Form, der für einen schmalen Taler zu erwerben ist, durchaus in Ordnung geht.
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox26.jpg "SODOM - Til Death Do Us Unite CD")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox52.jpg "SODOM - One Night In Bangkok DoCD")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox74.jpg "SODOM - The Final Sign Of Evil CD")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox91.jpg "SODOM - Lords Of Depravity-II")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox93.jpg "SODOM - In War And Pieces")
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![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox141.jpg "SODOM - Partisan")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox147.jpg "SODOM - Out Of The Frontline Trench")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox153.jpg "SODOM - Genesis XIX")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox157.jpg "SODOM - Bombenhagel")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox160.jpg "SODOM - M-16")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox164.jpg "SODOM - 40 Years At War – The Greatest Hell Of Sodom")
![[[Issue]]](https://shop.ox-fanzine.de/mediadb/Ox171.jpg "SODOM - 1982")