Distillers—Tour 2003 - 2022, Tickets, Konzerte, Interviews

http://www.thedistillers.org

Nächster Termin:

nicht bekannt

Artist folgen

Genre

Punkrock/Hardcore, Rock

Shows

13 Shows in 7 Städten / 1 Ländern

Zeitraum

21.08.2003 - 01.06.2023

Letzte Show

06.06.2022 - DE-Hamburg, Fabrik

Nächste Show

nicht bekannt

Booking

FKP Scorpio

THE DISTILLERS sind wieder da. 2018 meldete sich die von 1998 bis 2006 aktive Punkrock-Band um Brody Dalle nach zwölfjähriger Pause zurück. Die DISTILLERS stellen die Schnittstelle zwischen RANCID, NERVE AGENTS und alten NOFX dar.

Jun.

2022

Montag

Distillers

Konzert - Rock

Fabrik

Hamburg

Jun.

2022

Donnerstag

Distillers

Konzert - Rock

Zitadelle Spandau

Berlin

Jun.

2021

Samstag

Distillers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Rock im Park

Nürnberg

Jun.

2021

Freitag

Distillers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Rock Am Ring

Nürburg

Jun.

2020

Montag

Distillers

Konzert - Rock

Zitadelle Spandau

Berlin

Feb.

2004

Samstag

Distillers

Konzert - Rock

Backstage (Halle)

München

Feb.

2004

Mittwoch

Distillers

Konzert - Rock

Zeche Carl

Essen

Feb.

2004

Dienstag

Distillers

Konzert - Rock

Knaack

Berlin

Nov.

2003

Sonntag

The Distillers

Konzert - Rock

Gruenspan

Hamburg

Aug.

2003

Donnerstag

RED HOT CHILI PEPPERS & The Distillers

Konzert - Rock

Sommerkino (Landschaftspark)

Duisburg

Tonträger bei finestvinyl

DISTILLERS - CORAL FANG | LP

zum finestvinyl Produkt

DISTILLERS - CORAL FANG (WHITE VINYL) | LP

After the success of their second studio album, the punk rock band The Distillers signed to Sire Records in 2002. There, they released their major label debut Coral Fang the year after. The album was primarily influenced by grunge and lyrically was inspired by the fallout of Brody Dalle's marriage and the media attention it. It became their mainstream breakthrough.The album spawned three charting singles, "Drain The Blood", "The Hunger" and "Beat Your Heart Out" and was received largely positive reviews from critics. Coral Fang featured explicit artwork by Tim Presley, but as many US retailers refused to stock the album, the band created an additional "safe" cover. This edition of Coral Fang features its original explicit artwork and is available as a limited edition of 5000 individually numbered copies on white coloured vinyl. It also includes an insert.

zum finestvinyl Produkt

Interviews

DISTILLERS

Im Dezember fanden die DISTILLERS ihn endlich: den Weg nach Europa. Im Doppelpack mit AGNOSTIC FRONT wurde die Unity Tour 2001 beackert, und mit dem Debüt im Rücken und dem kommenden "Sing Sing Death House"-Album in der Hinterhand wurde Klasse bewiesen. Im Berliner SO36 entstand an einem frostigen Winterabend in Kooperation mit Kai/Waste Of Mind folgendes Interview.Nachdem der erste Anlauf schief ging, wie war eure ersteEuropa-Tour?Brody: Es war richtig gut. Die Leute scheinen uns hier und da zu kennen und haben uns dementsprechend Feedback gegeben, das war schön. Leipzig, Italien und München waren die besten Shows.Casper: YEAH!Brody: Wir haben ganz verschiedene Eindrücke gesammelt. Es ist lustig, in Europa kannst du dir deine eigene Scheiße im Klo anschauen. Überall siehst du Abbildungen von nackten Leuten, das ist in den Staaten unmöglich. Es hat mich echt ein bisschen gewundert, wie liberal hier im Gegensatz zu den USA z.B. mit Sex umgegangen wird. Es ist die ganze Mentalität in

gesamtes Interview lesen

Ox Fanzine #46 als PDF

Reviews

DISTILLERS

The Distillers CD

Artwork, das keine Fragen offen lässt: schwarz und weiss, computergenerierte Schnippel- und Klebetechnik - punk as fuck oder was? Fragen bleiben hier jedenfalls keine offen, was zählt ist rotzig-rumpliger In-die-Fresse-Punk, einerseits mit mehrstimmigem Gesang und halbwegs melodiös, andererseits ein bissiges, aber nicht kratziges Mittelding aus crustigen Parts und 77-Sound - auch wenn´s angesichts des Labels albern klingt, so ist man doch von RANCID nicht soooo weit entfernt.

Interessant übrigens die Herkunft der Beteiligten. Frontfrau Brody hat nicht nur ´nen imposanten Iro, sondern spielte und sang, früher in Australien bei SOURPUSS, eine Dame namens Casper spielt die zweite Gitarre, eine dritte namens Kim "Chi" Fuellerman ist am Bass und der einzige Mann im Hause DISTILLERS ist Mat Young, den man unter anderem von ADZ und CH3 kennt.

Gute Ansätze, gute Umsetzung, was fehlt ist das ausschlaggebende gewisse Etwas. Trotzdem: kann man.

gesamtes Review lesen

Ox Fanzine #40 als PDF

DISTILLERS

Sing Sing Death House

Wahrscheinlich das nächste größere "Punk-Ding", 12 Songs in knapp 30 Minuten. Die DISTILLERS stellen die Schnittstelle zwischen RANCID, NERVE AGENTS und alten NOFX dar, rauh runtergeschrotet und angereichert mit Chören die Gott sei Dank am platten "Oooh!" vorbeischrammen.

Sänger und Gitarrist Brody kotzt ganz gut rum, so Richtung GLASSEATER, aber nicht im Sinne von "oh ich muss klingen wie BOY SETS FIRE", sondern reichlich authentisch. ANTIFLAG höre ich ebenfalls an etlichen Passagen raus.

Abgehangener, sehr oft sauschneller Punkrock, macht Spaß! Hätte sicherlich auch Mikes Fat Wreck Chords gut zu Gesicht gestanden... Die Platte erscheint im Februar 2002.

gesamtes Review lesen

Ox Fanzine #45 als PDF

DISTILLERS

City Of Angels MCD

Direkt zum Anfang: „City Of Angels" ist eine Hymne!!! Ich liebe dieses Lied. So genug gelobt, denn jetzt kommt die Kritik. Jeder weiss, das Maxi-CDs total überflüssig sind und vor allem dann, wenn neben einem unveröffentlichten Lied alle anderen, also zwei Songs, auf dem aktuellen Album „Sing Sing Deathhouse" sind. Kauft euch lieber das Album, denn der unveröffentliche Track ist auch nicht so super. Ich denke mal, die Maxi kam raus, damit die kleinen Mädchen, die ihre Rockstar-Tour mit GARBAGE(!) und NO DOUBT(!) besuchen, sich von dem Geld, was sie nach dem T-Shirtkauf der grossen Bands übrig haben, etwas Kleines von der coolen Vorband kaufen können. Oder braucht Tim Armstrongs Junkie-Braut mehr Geld für Drogen? Urteil: ÜBERFLÜSSIG. (6:57)

gesamtes Review lesen

Ox Fanzine #49 als PDF

DISTILLERS

Coral Fang CD

Wenn man es ganz nüchtern betrachtet, sind die beiden Vorgängeralben der DISTILLERS einfach besser. Sofern man rotzigen und zum größten Teil schnellen Punkrock mit Frauengesang mag. Im Gegensatz zu "s/t" und "Sing, Sing Death House" kommt "Coral Fang" um einiges gemäßigter rüber. Mit anderen Worten: Das Gaspedal hätte ruhig mal durchgetreten werden können. Denn bis auf den letzten Song "Deathsex" oder "Die On A Rope", liegt der Schwerpunkt bei Harmonien und Melodien, einfach langsameren Stücken. Das heißt aber nicht, dass die DISTILLERS nach dem Weggang aller Mitglieder -bis auf Frontfrau Brody natürlich- einen poppigeren Weg einschlagen. Obwohl ich beim ersten Hören zwar ein wenig enttäuscht war, muss ich zugeben, dass "Coral Fang" auch mit mehr Harmonien gut gefällt. Das schon vorher erwähnte "Die On A Rope" oder aber auch "Hall Of Mirrors" bestechen nämlich vor allem durch die einfache Struktur. Solider Punkrock ist halt doch am überzeugendsten. Jedoch gibt es neben der Schnelligkeit an der es "Coral Fang" mangelt, ein weiteres kleines Manko: Aushängeschild und neuerdings nicht mehr Mrs. Brody Armstrong sondern wieder Miss Brody Dalle scheint mehr Wert auf Gesang zu legen. Resultat: Ihre unverkennbare Rotzstimme ist nicht mehr ganz so rotzig bzw. nicht mehr so oft. Meiner Meinung nach schade, aber singen kann Miss Dalle eigentlich auch ganz gut, und nach einem vollen Aschenbecher wird sie sich wohl auch ewig anhören. Bin mal gespannt wie es mit den DISTILLERS weitergeht. (44:52) (7)

gesamtes Review lesen

Ox Fanzine #53 als PDF

DISTILLERS

Man Vs. Magnet/Blood In Gutters

Nach der letzten LP von 2004 starteten die DISTILLERS letztes Jahr mit viel Tamtam in der wohl selben Besetzung wieder durch und alle waren hin und weg. „Man vs. magnet“ hört sich an, als wäre es relativ lustloser Ausschuss der letzten Platte von Brody Dalle.

„Blood in gutters“ gab es tatsächlich auf ihrer letzten LP in einer anderen Version. Und war dort besser. Wer braucht diese Reunion? Es wäre weitaus besser gewesen, sie hätte solo weitergemacht.

Diese zwei Lieder für 10 Euro sind es nicht wert. Nur eine der geilsten Stimmen im Punk zu haben, reicht einfach nicht aus. Reißt es hier aber noch raus.

gesamtes Review lesen

Ox Fanzine #144 als PDF

DISTILLERS

Sing Sing Death House

Snotty Auf-die-Fresse-Punk mit Tim Armstrong seiner Frau als Schreihals am Mikro, der aber auch Raum für Melodien bietet. Ein Namedropping fehlt in den Infos, die zum zweiten Longplayer der DISTILLERS gereicht werden, und dabei weiß es doch jeder: Brody Armstrong, die aus dem australischen Melbourne stammende 22-jährige Frontfrau und Gitarristin der Bay Area-Formation, ist die Gattin von Tim Armstrong. Warum um dieses Detail kein großes Aufheben gemacht wird? Man kann nur vermuten, dass vermieden werden soll(te), dass die DISTILLERS nur als Randnotiz von RANCID wahrgenommen werden, und man würde dem Vierer damit tatsächlich Unrecht tun. Denn war das Debüt-Album, von dessen Line-up nur noch Brody selbst übrig ist, ein lautes, dreckiges, wütendes Stück Punk, das nur begrenzt überzeugen konnte, so wirkt „Sing sing death house” um einiges erwachsener. Das hat zum einen was mit Brett Gurewitz am Mischpult und Donnell Cameron als Producer zu tun, zum anderen mit der neuen Besetzung – Andy von den NERVE AGENTS trommelt jetzt auch hier –, die doch ein gutes Stück tighter und kickender zur Sache geht. Zwischen krustigem Bolzen und Melodic-Punk pendelnd, sind die zwölf Songs geprägt von Brodys rotzig-rauhem Gesang und folgen dabei großen Vorbildern wie TILT, GITS und frühe HOLE, ergänzt um Elemente des Früh-Achtziger UK-Punk à la EXPLOITED und DISCHARGE. Kein neuer Ansatz, das, aber gut umgesetzt.

gesamtes Review lesen

Ox Fanzine #666 als PDF

Distillers—Tour 2003 - 2022, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

Tourdaten 2003 - 2022

Tonträger bei finestvinyl

DISTILLERS - CORAL FANG | LP

DISTILLERS - CORAL FANG (WHITE VINYL) | LP

DISTILLERS, THE - SING SING DEATH HOUSE | CD

DISTILLERS, THE - SING SING DEATH HOUSE - LIMITED NEON YELLOW COLOURED VI | LP

DISTILLERS, THE - THE DISTILLERS | LP

DISTILLERS, THE - THE DISTILLERS (LTD. SUNBURST COLOURED US EDIT.) | LP

Interviews

DISTILLERS

Reviews

DISTILLERS

The Distillers CD

DISTILLERS

Sing Sing Death House

DISTILLERS

City Of Angels MCD

DISTILLERS

Coral Fang CD

DISTILLERS

Man Vs. Magnet/Blood In Gutters

DISTILLERS

Sing Sing Death House

Beliebte Städte

dicht & ergreifend

Bedford Falls, Bechmann Sidenius

ESCAPE THE FATE