Unleashed—Tour 2008 - 2023, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

nicht bekannt

Artist folgen

Genre

Metal, Punkrock/Hardcore

Shows

21 Shows in 19 Städten / 5 Ländern

Zeitraum

14.11.2008 - 18.02.2023

Letzte Show

18.02.2023 - DE-Wiesbaden, Kontext Wiesbaden

Nächste Show

nicht bekannt

Nov.

2008

Sonntag

Unleashed

Konzert - Punkrock/Hardcore

Steinbruch Theater

Mühltal Darmstadt

Nov.

2008

Samstag

Unleashed

Konzert - Punkrock/Hardcore

Turock

Essen

Nov.

2008

Freitag

Unleashed

KRISIUN, ONE MAN ARMY & THE UNDEAD QUARTET

Konzert - Metal

F-Haus

Jena

Tonträger bei finestvinyl

UNLEASHED - THE HUNT FOR WHITE CHRIST | LP

The Hunt for White Christ ist das vierte Unleashed-Album, das sich mit der Geschichte von Odalheim und seinen Midgard-Kriegern beschäftigt. Diese Story rund um die vergangenen, aktuellen und zukünftigen Vikinger-Traditionen, hat Mastermind Johnny Hedlund selbst erdacht. Das Album wurde 2018 in den Chrome Studios aufgenommen und ist nicht einfach nur das dreizehnte Album der Schweden: es ist ein gigantischer Schritt in Richtung des 30-jährigen Jubiläums, welches Unleashed 2019 begehen werden! Nach knapp drei Dekaden haben die Schweden weder ihren Biss noch ihre Liebe zum puren Death Metal verloren: Der Opener `Lead us into War` ist geifernde Aggression mit majestätischen Untertönen - gefolgt vom frostig-blastenden `Lead us into War`, legen Unleashed die Messelatte bereits zu Beginn des Albums auf schwindelerregende Höhen. Dann wäre da noch das unfassbar erhabene `The City Of Jorsala Shall Fall`, das sich live zu einem Monster entwickeln wird, und der alles plattwalzende Titelsong - die Herzen des Hammer-Battalions werden schneller und schneller schlagen! Für Odin - und für Unleashed, die unerreichten Könige des schwedischen Death Metal! LTD 4 Page Digipack LTD 1-LP Gatefold (Black)

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Reviews

UNLEASHED

Midvinterblot CD

UNLEASHED sind mir bisher immer nur als Autoaufkleber in unserem Parkhaus begegnet, legen aber mit "Midvinterblot" bereits ihr achtes Studioalbum in 15 Jahren vor. Aus dem Death Metal-Urgestein NIHILIST gingen ENTOMBED und eben UNLEASHED hervor, wobei letztere auf ihrem neuesten Longplayer weiter die Oldschool-Death Metal-Fahne hochhalten. Und das Ganze nicht einmal schlecht. Angenehm unaufdringliche, groovende Songs mit fetter Produktion und aggressivem Gesang, der kehlig, aber ohne nervigen Pathos daherkommt. Inhaltlich hält man sich überwiegend an die gute alte Wikingermythologie, die ich persönlich ungefähr mit 15 hinter mir gelassen habe, um mich dem Dschungel der Straße zuzuwenden. Mir fällt auf Anhieb keine Kombo ein, die wirklich ähnlich klingt und das ist ein gutes Zeichen ...Wer mal über den Tellerrand Richtung Death Metal schauen will, sollte UNLEASHED unbedingt antesten. Yo, das schockt. (46:29) (8)

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Ox Fanzine #68 als PDF

UNLEASHED

Hammer Battalion

Studioalbum Nummer neun der schwedischen Death-Metal Institution UNLEASHED. "Hammer Battalion" ist eindeutig im Oldschool-Bereich mit den bekannten Viking-Lyrics angesiedelt, wobei auch mal kurze Ausflüge Richtung Black Metal gemacht werden. Irgendwie nicht schlecht, aber irgendwie auch nicht unbedingt zwingend, irgendwie fehlen mir hier die eingängigen Songs und irgendwie kommen UNLEASHED nicht an den Vorgänger "Midvinterblot" heran. (5)

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Ox Fanzine #78 als PDF

UNLEASHED

Victory / Warrior / Hell’s Unleashed / Sworn Allegiance

Die schwedischen Death-Metal-Urgesteine UNLEASHED wurden bereits 1989 von Bassist und Growler Johnny Hedlund gegründet, nachdem sich NIHILIST aufgelöst hatten und ohne ihn als ENTOMBED weitermachten. Spannenderweise hat Hedlund es geschafft, damals ein bis heute bestehendes Line-up zusammenzutrommeln, das seitdem 14 Alben herausgebracht hat. Cosmic Key Creations haben sich hier der vier Alben zwischen 1995 und 2004 angenommen, die ursprünglich auf Century Media veröffentlicht wurden. Gemeinhin werden sie als die schwächeren der Band angesehen, aber wirklich mies ist keiner der Longplayer. Ja, Death Metal limitiert sich selbst, aber UNLEASHED sind 1995 auf „Victory“ und 1997 auf „Warrior“ mit doomigen Einflüssen Marke BLACK SABBATH und punkiger Einfachheit unterwegs. Wirklich flotte Songs sind Mangelware, lediglich das an CARNIVORE erinnernde „Mediawhore“ bildet da eine Ausnahme. Danach vergingen fünf Jahre bis zum nächsten Lebenszeichen „Hell’s Unleashed“, auf dem plötzlich SLAYER-Thrash seine Spuren hinterlassen hat. 2004 klingt „Sworn Allegiance“ verhältnismäßig sportlich und frisch und rundet den Reigen der mit knalligem, mehrfarbigem, dickem Vinyl und einem Gatefold-Cover mit allen Texten ausgestatteten Wiederveröffentlichungen ab.